Autor: Sportklub Jenbach

Unser Video zur Aktion #zurückaufdenplatz!

Die Wünsche unserer Nachwuchsspieler gehen in Erfüllung – ab morgen Montag ist wieder ein Training für Kinder und Jugendliche möglich. Wir danken allen, welche zu einer Verbesserung der Situation beigetragen haben. Ab morgen heißt es also wieder #zurückaufdenplatz! Wir freuen uns auf Euch!

Restart für Nachwuchs am 15. März!

Der Termin hält! Gerade eben wurde bestätigt, dass ein Trainingsbetrieb im Kinder und Jugendbereich ab kommenden Montag möglich ist. Der SK Jenbach passt sein Präventionskonzept gerade den aktuellen Anforderungen entsprechend an. Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der kurzfristigen Information noch ein wenig Zeit brauchen, um alle Details festzulegen. Ihr werdet über die Details zum Wiederbeginn des Trainings im Laufe des Wochenendes über die Mannschaftstrainer informiert!

Für Rückfragen stehen wir auch unter info@sk-jenbach.at zur Verfügung!

Imkerei Farthofer unterstützt den SK Jenbach!

Seit Sommer werden die Dressen aller Jenbacher Mannschaften schrittweise erneuert. Ziel ist es, alle Teams einheitlich in den traditionellen Vereinsfarben gelb und blau auszustatten. Dieses Vorhaben ist natürlich auch mit entsprechenden Kosten verbunden, die die Beschaffung neuer Dressensätze mit sich bringt. Der SK Jenbach ist hier auf die Unterstützung seiner starken Partner angewiesen. In diesem Zuge freut uns sehr, bekanntgeben zu können, dass die Tiroler Gebirgs-Imkerei Farthofer mit Inhaber Klaus Farthofer sich dazu entschlossen hat, den regionalen Nachwuchssport zu unterstützen und der U7 des SK Jenbach einen neuen Trikotsatz zu finanzieren.

Klaus Farthofer mit Obmann Thomas Thallauer

Der für das Sponsoring zuständige Jenbacher Schriftführer Lukas Dornauer freut sich: „Mit der Gebirgs-Imkerei Farthofer konnten wir einen weiteren starken, regionalen Partner für unseren Verein gewinnen. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Inhaber Klaus Farthofer mit seinem Team gerade in der aktuellen, sehr fordernden Zeit, ein deutliches Statement abgibt und beweist, dass ihm der regionale Nachwuchssport sehr wichtig ist.“ Auch die beiden Obmänner Thomas Thallauer und Stefan Paregger bedanken sich: „Es ist nicht selbstverständlich, diese Unterstützung zu erhalten. Wir möchten uns ganz herzlich bei der Imkerei Farthofer für das Engagement bedanken!“

Deren Inhaber Klaus Farthofer erklärt seinen Einstieg als Partner des SK Jenbach wie folgt: „Wir sind ein regionaler Betrieb, dem die Silberregion Karwendel sehr am Herzen liegt. Jenbach ist ein wichtiger Teil dieser Region, zudem wird im dortigen Fußballverein wertvolle Nachwuchsarbeit geleistet. Es freut uns, wenn wir mit unserem Dressensponsoring einen Beitrag leisten können.“

SK Jenbach unterstützt Initiative „Kinder brauchen Sport“

Die Corona-Pandemie hält die Welt seit nunmehr einem Jahr in Atem, wir alle haben nach wie vor mit den Auswirkungen der wohl größten Krise seit Jahrzehnten zu kämpfen. Im Zuge dieser Ausnahmesituation ist seit bereits vier Monaten auch kein geregeltes Vereinstraining für Mannschaftssportarten möglich.

Der SK Jenbach unterstützt die Initiative „Kinder brauchen Sport“, welche sich für einen kontrollierten und den Rahmenbedingungen entsprechend angepassten Restart des Fußballsports einsetzt. Wir sind der Überzeugung, dass Kinder und Jugendliche den Vereinssport mehr denn je brauchen, um ihre physische und auch psychische Gesundheit aufrechterhalten zu können.


Es lassen sich seit Wochen vor allem zwei wesentliche Entwicklungen feststellen: Viele Kinder und Jugendliche bleiben komplett zu Hause und nutzen in erster Linie Fernsehen/Computer/Konsolen für ihre Tagesgestaltung. Dies kann auf Dauer nicht die Lösung sein. Andererseits treffen sich Kinder/Jugendliche in größeren Gruppen im öffentlichen Raum, um dort Zeit zu verbringen – unter anderem mit der Ausübung von Kontaktsportarten.

Beide dieser Phänomene sind gut nachvollziehbar, die sozialen Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche sind in verschiedensten Studien einsehbar. Der SK Jenbach steht dafür ein, dass den Heranwachsenden in sportlicher Hinsicht wieder eine Perspektive geboten wird und sie in gewohntem Umfeld wieder ihrem Hobby – dem Fußballsport – nachgehen können. Zudem ermöglicht die Ausübung des Sports im Vereinsrahmen die Einhaltung eines umfangreichen Covid-Präventionskonzepts, welches der SK Jenbach bereits in der Phase von Mai bis Oktober sehr erfolgreich umgesetzt hat.

Holen wir die Kinder und Jugendlichen wieder zurück auf den Fußballplatz – denn Kinder brauchen den Sport!

Der SK Jenbach zu Gast bei Krone-TV

Der SK Jenbach Thema beim großen Fan-Talk auf Krone TV (Link dafür hier: https://www.krone.at/videos). Unser Obmann Sport, Thomas Thallauer, sowie der Trainer der Jenbacher Kampfmannschaft, Dr. Rudolf Stadler, sprechen im unterhaltsamen Talk über die Ausrichtung des SK Jenbach, die laufende Meisterschaft, Ziele des Vereins und einiges mehr.

Transferupdate Reserve

Im Gegensatz zur Jenbacher Kampfmannschaft – wir haben bereits berichtet – tat sich in der abgelaufenen Transferperiode bei der Jenbacher Reservemannschaft einiges.

Bereits im Verlauf des Herbstes vergrößerte sich der Jenbacher Reservekader beträchtlich, viele damals vereinslose Spieler – durchaus auch mit Jenbacher Vergangenheit – schlossen sich der Mannschaft von Daniel und Christoph Deutsch an. Auch erste sportliche Erfolge stellten sich im Laufe der Hinrunde ein, was das Team in der Kombination mit der hohen Spieleranzahl und damit einhergehend tollen Trainingsbeteiligung weiter attraktiv machte. In der Wintertransferperiode klopften nun mit Ruhat Tastekin, Turagy Türkes und Fathi Mertaslan drei weitere Akteure an, welche allesamt bereits in Jenbach aktiv waren – alle drei kamen vom SV Stans zurück zu unserem Verein.

Parallel dazu hat sich der Bezirksligist Radfeld neu aufgestellt. Neben Helmut Gössinger sind mit Rico Weisemann und Manfred Prebio mittlerweile zwei weitere Ex-Jenbacher in Radfeld in sportlicher Verantwortung und wollen beim Bezirksligisten das Runder herumreißen. Da mitunter die suboptimale personelle Situation in der Radfelder Reservemannschaft ein Problem in der vergangenen Hinrunde darstellte, wollte man sich dort verstärken und griff dafür auf Kontakte nach Jenbach zurück. Trainer Daniel Deutsch: „Es gab die Anfrage, ob wir nicht den ein oder anderen Spieler aus unserem großen Kader auf Leihbasis an Radfeld abgeben können.“, erklärt der Coach.

In diesem Zuge wechseln Onur Turan, Yunus Emre Hasaltun, Adem Baltaci und Hansjörg Peer leihweise vom SK Jenbach zum SV Radfeld. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: „Die Jungs haben in Radfeld die Möglichkeit zu spielen und somit Praxis zu sammeln. Das wäre bei unserem großen Kader unter Umständen schwierig geworden.“, so Deutsch. „Darüber hinaus hilft es dem SV Radfeld seine Kader aufzufüllen und die Weichen für eine hoffentlich erfolgreiche sportliche Zukunft zu stellen.“

Der SK Jenbach geht natürlich dennoch weiterhin mit einem mehr als gut gefüllten Kader in die Rückrunde – 36 Akteure zählt die Reservemannschaft nach den Winterrochaden. „Wir sind motiviert und freuen uns auf die anstehenden Herausforderungen!“, so der Coach, der auch die Neuzugänge herzlich begrüßt: „Wir bekommen drei Spieler mit Kampfmannschaftserfahrung neu hinzu, das wird uns sicherlich wieder weiterhelfen. Wir wollen im Frühjahr nun den nächsten Schritt machen. Der große Kader freut uns sehr und ist eine Bestätigung für die Arbeit, die beim SK Jenbach geleistet wird. Gleichzeitig bedeutet er für unsere Jungs natürlich auch einen beinharten Konkurrenzkampf – Trainingsbeteiligung, Trainingsleistung und Disziplin werden die maßgebenden Parameter sein, um auch in der Meisterschaft zum Zuge zu kommen.“

Parallel dazu werden auch im Frühjahr wieder mehrere Freundschaftsspiele stattfinden, in welchen primär Spieler mit wenig Meisterschaftsminuten eingesetzt werden. „Wir haben auch einige Quereinsteiger mit dabei. Die regelmäßigen Freundschaftsspiele haben sich bereits im Herbst gut bewährt, so kommen alle zu ausreichend Spielzeit.“, erklärt Daniel Deutsch.

Gheorghe und Vass verlassen Jenbach leihweise

Während mit Youssef Lambaraa ein Eigenbautalent zur Jenbacher Kampfmannschaft zurückkehrt, verlassen mit dem ehemaligen Kapitän Gabriel Gheorghe und Außenverteidiger Tamas Vass zwei langjährige Stützen den SK Jenbach leihweise.

Gabriel Gheorghe

Der ehemalige Kapitän Gabriel Gheorghe fand nach seiner schweren Kreuzbandverletzung von vor rund einem Jahr in diesem Herbst leider keinen wirklichen Anschluss in der Jenbacher Kampfmannschaft und wird nun leihweise in Radfeld Spielpraxis sammeln, um sich an sein altes Leistungslevel heranzuarbeiten. Tamas Vass, der sich in der Vorbereitung auf die Hinrunde leider ebenso verletzt hat, hat seine Prioritäten mit Umzug und Hausbau in den privaten Bereich verlegt und das dem Verein im Herbst auch mitgeteilt. Er möchte nun fußballerisch kürzer treten und wird dies in der kommenden Halbsaison leihweise beim SV Stans in der zweiten Klasse tun.

Tamas Vass

„Wir haben beiden Spielern viel zu verdanken, sie haben in den letzten Jahren tolle Leistungen für den Verein erbracht!“, so Obmann Stefan Paregger. „Leider haben bei beiden Verletzungen zu einer erzwungenen Pause geführt, Tamas hat zudem sein Privatleben nun noch mehr priorisiert, was wir natürlich absolut respektieren. Wir wünschen beiden für die Rückrunde alles Gute!“ Eine Rückkehr nach Jenbach nach Beendigung der Leihe ist bei beiden Akteuren natürlich möglich

Youssef Lambaraa stößt zu Jenbacher Kampfmannschaft

Die Transferperiode ist vorüber und es blieb sehr ruhig in Sachen Wechsel bei der Jenbacher Kampfmannschaft. Und das ganz bewusst. „Nach einigen bekanntermaßen etwas unruhigen Jahren ist es ja unser festes Ziel, Kontinuität und Stabilität im Verein einkehren zu lassen. Das ist uns in Hinblick auf die Kaderzusammenstellung in den letzten drei Jahren auch gut gelungen, es hat sich ein toller, zuverlässiger Stamm an Spielern herausgebildet, der unser vollstes Vertrauen genießt!“, so Obmann Thomas Thallauer. Der Fokus liegt dabei weiter auf lokalen Spielern aus der Region und Jenbacher Eigengewächsen.

Getreu diesem Konzept ist die einzige Personalentscheidung der Kampfmannschaft in diesem Winter auch eine mit Blick in die Zukunft: Mit Youssef Lambaraa kehrt ein junger Eigenbauspieler unseres Vereins aus Buch zurück auf die andere Seite des Inns. „Youssef wurde bei uns in Jenbach ausgebildet, ehe er im Rahmen unserer Kooperation vor zweieinhalb Jahren zu unserem Partnerverein nach Buch wechselte. Nun kehrt mit ihm ein toll ausgebildeter und talentierter junger Spieler zurück, der nun auch in die Kampfmannschaft integriert werden wird.“, so Jenbachs Sportlicher Leiter Cagri Toprak.

Der 16jährige Lambaraa, dessen älterer Bruder Adnanee bereits seit mehreren Jahren fixer Bestandteil des Jenbacher Kampfmannschaftaufgebotes ist, ist offensiv flexibel einsetzbar und lief zuletzt sowohl am Flügel als auch als Zehner auf. Trainer Dr. Rudi Stadler freut sich über den Zuwachs: „Er passt genau in unsere Ausrichtung, ist ein talentierter, junger Eigenbauspieler aus Jenbach, der uns offensiv noch variabler macht und hier nun seine nächsten Entwicklungsschritte machen kann.“ Gefragt nach weiteren Transfers gibt sich der Trainer sehr zufrieden: „Es herrscht Konsens bei uns allen darüber, dass wir kontinuierlich arbeiten wollen und unsere Jungs weiterbringen möchten. Zu viele Transfers wirken da manchmal kontraproduktiv. Viel wichtiger ist, dass die Jungs, die zu uns kommen, gut in den Verein und das Team passen. Wir haben hier sehr tolle und fleißige Spieler, ich bin mit dem aktuellen Kader total glücklich!“

„Wir möchten uns in diesem Zuge auch beim FC Buch und dessen Führungsteam für die gute Zusammenarbeit bedanken. Nicht nur im Nachwuchsbereich läuft die Kooperation absolut fair und fruchtbar ab, wir sind sehr glücklich darüber!“, so Obmann Thallauer abschließend in Richtung unseres Partnervereins.

Neue Ausrüstung für die Jenbacher Reserve

Der Jenbacher Reservekader wuchs in den vergangenen Monaten stark an, viele neue Spieler fanden den Weg (zurück) in die Mannschaft der Trainer Daniel und Christoph Deutsch. Dementsprechend groß war auch der Bedarf an neuem Equipment für die Spieler unserer zweiten Mannschaft, das nun auch eingetroffen ist. Über 200 Stück an Ausrüstung wurden dafür von Fabian Wallner, der die Bestellungen abwickelt und umsetzt, angeschafft und für die Spieler sortiert. Kontaktlos wurden die neuen Outfits nun auch schon den Spielern übergeben, die somit bestens ausgerüstet in die hoffentlich bald beginnende Rückrundenvorbereitung starten können. 

„Normalerweise führen wir mindestens zwei Bestelldurchgänge pro Jahr durch, einmal im Sommer und einmal im Winter“, erläutert der zuständige Fabian Wallner das System. „Manchmal kommen durch Mannschaftssponsorings oder ähnliches auch mehr Aufträge zusammen, da reagieren wir dann natürlich flexibel und führen einen zusätzlichen Bestelldurchgang durch. Da die Ausrüstungslinie dieselbe bleibt und im ganzen Verein einheitlich ist, können so auch bequem alte, kaputte oder zu klein gewordene Stücke erneuert werden.“, so der Equipmentmanager weiter. 

Pandemiegerecht wurde die Bestellung der Reserve nun erstmals komplett online abgewickelt, was reibungslos funktioniert hat. Nach diesem erfolgreichen Testlauf wird nun auch die gesamte Nachwuchsabteilung in den kommenden Tagen digital kontaktiert, um auch hier (Nach-)Bestellungen zu ermöglichen.

Anhand dieser umfangreichen und bequemen Möglichkeit zur Bestellung von Ausrüstung tritt der Jenbacher Verein nach und nach wesentlich einheitlicher auf. „Uns ist es natürlich wichtig, dass alle Spielerinnen und Spieler die Möglichkeit haben, in einem einheitlichen Outfit aufzutreten, schließlich repräsentieren sie damit unseren Verein, den SK Jenbach.“, zeigt sich auch Obmann Stefan Paregger mit der niederschwelligen Bestellmöglichkeit sehr zufrieden. „Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Fabian Wallner und dem administrativen Team im Hintergrund, dass diesen einfachen Bestellvorgang ermöglicht! Ein Danke auch an unseren Ausstatter Sandra`s Sportsline, der unseren Mitgliedern einen sehr fairen Preis ermöglicht und mit dem die Zusammenarbeit wirklich gut funktioniert, sowie an Wiro-Drucke für die zuverlässige und hochwertige Beflockung der Ausrüstung!“